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Warum Mia mit uns segelt

  • Autorenbild: Monica Winter
    Monica Winter
  • 14. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit



Die Entscheidung, unsere 13-jährige Katze Mia auf unsere Weltreise mitzunehmen, war alles andere als leicht. Mit ihrem Alter und ihren gesundheitlichen Problemen, insbesondere Nierenproblemen, erfordert sie spezielles Futter und regelmäßige Medikamente. Doch Mia ist ein fester Bestandteil unserer Familie, und sie zurückzulassen war für uns keine Option.

Um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden auf dem Katamaran zu gewährleisten, haben wir viele Vorkehrungen getroffen. Sie trägt ein Airtag-Halsband, wenn wir in den Hafen fahren, und nachts ein MOB-Halsband (Mann-über-Bord), das Alarm schlägt, falls sie ins Wasser fallen sollte. Zudem haben wir die Reling mit einem Sicherheitsnetz ausgestattet, damit sie sicher auf dem Boot unterwegs ist. Für ihre Bedürfnisse haben wir die Tischbeine mit Schnur umwickelt, damit sie einen Platz zum Kratzen hat, und einen großen Pflanzentopf mit frischem Gras an Bord, den sie liebt.

Mia hat sich überraschend gut eingelebt. Seekrank wird sie nicht, und sie hat an Bord mehrere gemütliche Schlafplätze gefunden, an denen sie sich sicher und geborgen fühlt. Die vielen neuen Geräusche des Bootes sind ihr inzwischen vertraut. Wenn sich ab und zu ein Falter auf das Boot verirrt, wird dieser mit Begeisterung gejagt und gefressen – eine willkommene Abwechslung, die sie sehr genießt.

Besonders liebt Mia es, in der Sonne zu liegen und sich auf dem Deck zu wälzen. Um sicherzustellen, dass sie kein Salz aufnimmt, wird das Boot nach jedem Segeltörn mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt. So sorgen wir dafür, dass Mia auf unserer Reise gesund und zufrieden bleibt. Sie ist nicht nur ein Teil unserer Crew, sondern unser treuer Begleiter auf dieser großen Abenteuerreise.



 
 
 

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